„Über die Wintermonate ist uns hier ein großer Entwicklungsschritt für unser Museum gelungen. In den beiden Räumen des Erdgeschosses steht nun kein Exponat, keine Vitrine mehr an der ursprünglichen Stelle“, berichtete Christian Scharf.

Um die Geschichte der Bayerischen Bergbau Industrie (BBI) klarer darzustellen, wurde die Anzahl der Exponate deutlich ausgedünnt, die Erzählstruktur überarbeitet und die Erklärtexte erneuert. Im zweiten Raum ergänzen neben der Weiterführung der BBI nun Vitrinen zur Schulgeschichte der Gemeinde die Dauerausstellung.

Diese Entwicklung ist nur aufgrund des sehr engagierten Einbringens der gesamten Vorstandschaft möglich gewesen. Die Frauen kümmerten sich um die Feinarbeiten und schmückende Elemente, die Männer um die handwerklichen Umbauten. Federführend in der konzeptionellen Arbeit hat sich, wie auch in den Jahren zuvor, wieder Dr. Wolfgang Neiser eingebracht. Sein Knowhow half, die Schätze des Museums in einem neuen Licht erstrahlen zu lassen.

Kaffee und Kuchen, gereciht zu Klängen der Museums-Band, runden die Veranstaltung zwischen 14 und 17 Uhr ab.